Betriebssysteme:
Windows 8
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Lizenzdefinition:
ohne Software Assurance
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Lizenzform:
Kopierlizenz
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Lizenzmenge / -staffel:
Lizenz für 1 Platz
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Lizenzprogrammme:
Select Academic
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Medium:
ESD
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Produktform:
Software/Digitale Medien
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Produkttyp:
Vollversion
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Produkttyp:
Wartungsvertrag
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Sprache:
multilingual
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Zielgruppeneinschränkung:
für Schulen / Institutionen
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Zweck der Lizenz:
Einzelplatz
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Zweck der Lizenz:
Erweiterung / Nachkauf
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Betriebssystem:
Windows
Microsoft Visio Standard 2021 richtet sich an einzelne Benutzer, die alleine, also nicht im Team, an Diagrammen arbeiten. Es unterstützt Benutzer dabei, komplexe Informationen in einfachen, leicht verständlichen Diagrammen darzustellen.Visio Standard enthält Schablonen für den Geschäftsbereich, Standard-Netzwerkdiagramme, Organigramme, Standard-Flussdiagramme und universell einsetzbare Diagramme.Diagramme ErstellenErstellen Sie Netzwerkdiagramme, Flussdiagramme, Ablaufpläne und GrundrisseSchneller EinstiegNutzen Sie die vertraute Office-Oberfläche und Erstellen Sie mit den neuen Shapes und detaillierten Vorlagen in kürzester Zeit Diagramme.Zugriff jederzeit von jedem OrtGreifen Sie über den Browser oder die iPad-App von fast jedem Gerät auf Ihre Diagramme zu.Funktional entspricht Visio 2021 Standard weitgehend dem Visio Online Plan 1.Mehr dazu lesen Sie unter:https://www.microsoft.com/de-de/microsoft-365/visio/visio-plan-1
Mit Windows 11 Home kaufen Sie ein effizientes Betriebssystem, das sowohl beim Arbeiten als auch beim Gaming neue Maßstäbe setzt. Wie es die Editionsbezeichnung bereits erahnen lässt, richtet sich die Home-Edition vorrangig an private Anwender, die von zahlreichen Verbesserungen und Neuerungen profitieren möchten. Insbesondere in den Bereichen Komfort, Performance und Sicherheit weiß Windows 11 Home zu überzeugen. Fertige Fensterlayouts zum Einschnappen, deutliche Verbesserungen beim Gaming, die native Integration von Android und zahlreiche neue Widgets zählen zu den Windows 11 Home Features. Das Startmenü wurde erheblich überarbeitet und ersetzt die von Windows 8.x und 10 verwendeten "Live-Kacheln" durch ein Raster von "angehefteten" Anwendungen und eine Liste der zuletzt verwendeten Anwendungen und Dokumente. Wenn Sie Windows 11 Home kaufen, profitieren Sie von einer umfassenden Unterstützung der neusten Hardware.Neuerungen von Windows 11 in der Übersicht:Neue Optik:Die neue Oberfläche zeichnet sich vor allem durch abgerundete Ecken, transparente Fenster und schwebende Elemente ("Floating Design") aus. So "kleben" Menüs und Hinweisfenster ("Flyouts") nicht mehr auf der Taskleiste, sondern erscheinen etwas abgerückt.Taskleiste: Die Taskleiste enthält komplett neue Symbole, die erstmal in Windows zentriert am unteren Bildschirmrand erscheinen sie lassen sich aber auch wie gewohnt linksbündig anordnen. Mit dem Update von Windows 11 verliert die Taskleiste jedoch einige Funktionen, siehe unten.Startmenü: Auch das neue Startmenü von Windows 11 erscheint nun in der Mitte. Es verzichtet auf die umstrittenen Live-Kacheln und zeigt Apps einfach als Symbole an wie beim Smartphone. Über die Schaltfläche Alle Apps wechseln Sie zur alphabetischen Liste und per Klick ins Suchfeld zur Suche. Darunter erscheinen zuletzt verwendete Dateien und Programme sowie die gewohnten Abmelde- und Ausschaltfunktionen.Symbole:Windows 11 erhält komplett neue System-Icons, etwa im Windows Explorer.Kontextmenüs: Aus dem Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf ein Objekt erscheint, hat Microsoft selten benutzte Funktionen entfernt und das neuen Fensterdesign angewendet. So wirkt alles viel übersichtlicher. Das bisherige, vollständige Menü blenden Sie mit dem Befehl Weitere Optionen anzeigen ein.Systemklänge: Nachdem Microsoft den Startsound in Windows 8 und 10 deaktivierte, begrüßt Windows 11 die Nutzer wieder mit einem smarten Klang. Zudem erhält Windows 11 ein komplett neues Soundschema mit sanften, gedeckten Klängen.Neue Touch-Funktionen:Wer ein Gerät mit Touchscreen besitzt, darf sich über den neuen Tablet-Modus in Windows 11 freuen. Der bleibt endlich beim gewohnten Desktop-Feeling, vergrößert aber zum Beispiel die Abstände in der Taskleiste, liefert zusätzliche Touch-und eine verbesserte Bildschirmtastatur. Damit lassen sich jetzt endlich auch Emojis und GIFs direkt beim Schreiben einfügen. Gleiches gilt für den sogenannten Emoji-Picker, der bei der Tastenkombi WIN?+?. (Punkt) erscheint.Windows Update: Windows 11 zeigt in den Einstellungen an, wie lange es zur Installation verfügbarer Updates braucht. Auch im Startmenü erscheinen entsprechende Hinweise beim Neustart oder Herunterfahren.Wenn Sie Windows 11 Home kaufen, werden Sie bereits nach kurzer Zeit von der großen Anzahl von Verbesserungen und Neuerungen begeistert sein. Diverse Benchmark-Tests von Technologieportalen und YouTubern bestätigten, dass Windows 11 deutlich schneller als die Vorgängerversionen ist. Überzeugende Leistungssteigerungen zeigen sich unter anderem bei der Verwaltung großer Datenbanken und bei grafikintensiven Spielen. Eine der Neuerungen von Windows 11 ist die Auto HDR-Funktion, die Computerspielen eine noch beeindruckendere Grafik verleiht. Sogar DirectX 11/12-Spiele, die nicht in HDR gerendert worden sind, haben einen tieferen Kontrast, eine sattere Farbhelligkeit und eine breitere Farbpalette. Mit dem neuen Team-Symbol in der Taskleiste können Sie schneller telefonieren, SMS senden und Chat-Funktionen nutzen. Das Autostart-Warnsystem, die erweiterte Multi-Window-Verwaltung, die Überarbeitung des Microsoft Stores, die Vereinfachung des Kontextmenüs und das Anlegen von Desktop-Gruppen sind weitere Windows 11 Home Features.Im Vergleich zur Home-Edition umfasst Windows 11 Pro die BitLocker-Geräteverschlüsselung, Windows Information Protection (WIP) und zusätzliche Funktionen für die Business Verwaltung und Bereitstellung.In Deutschland sind OEM-Lizenzen nicht hardwaregebunden und dürfen auf andere Computer übertragen werden, solange die Software nur auf einem System eingesetzt wird (zum Beispiel nach einem Hardware-Upgrade oder beim Ersatz eines defekten Computers).Bei Fragen zur Lizensierung stehen Ihnen unsere Microsoft Lizenzspezialisten telefonisch zur Verfügung: 08031 / 26 35 0
Lizenzform:
Einzelplatzlizenz
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Lizenzmenge / -staffel:
Lizenz für 1 Platz
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Lizenzprogrammme:
kein spezielles Lizenzprogramm
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Medium:
DVD-Rom
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Nutzungszeitraum:
unbegrenzter Nutzungszeitraum
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Produktform:
Software/Digitale Medien
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Produkttyp:
Vollversion
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Sprache:
deutsch
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Zielgruppeneinschränkung:
für den kommerziellen Gebrauch
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Zweck der Lizenz:
Einzelplatz
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Betriebssystem:
Windows
Microsoft Windows 11 Pro erhöhen Sie Ihre ProduktivitätAufbauend auf den Stärken von Windows 10 hat Microsoft mit Windows 11 ein Betriebssystem der nächsten Generation erschaffen. Neben optischen Verbesserungen bietet es zahlreiche Optimierungen und Neuerungen auf Funktionsebene. Wenn Sie Microsoft Windows 11 Pro kaufen, erhalten Sie die ideale Edition für anspruchsvolle Nutzer, Unternehmen und andere Organisationen. Im Vergleich zur Home-Edition umfasst Windows 11 Pro die BitLocker-Geräteverschlüsselung, Windows Information Protection (WIP) und zusätzliche Funktionen für die Business Verwaltung und Bereitstellung. Die mobile Geräteverwaltung, Windows Update for Business, die Unterstützung für Azure Active Directory, die Visualisierungstechnik Hyper-V, der Windows Defender Application Guard (WDAG) und erweiterte Remote-Desktop-Funktionen gehören zu den Windows 11 Pro Features. Neuerungen von Windows 11 in der ÜbersichtNeue Optik:Die neue Oberfläche zeichnet sich vor allem durch abgerundete Ecken, transparente Fenster und schwebende Elemente ("Floating Design") aus. So "kleben" Menüs und Hinweisfenster ("Flyouts") nicht mehr auf der Taskleiste, sondern erscheinen etwas abgerückt.Taskleiste: Die Taskleiste enthält komplett neue Symbole, die erstmal in Windows zentriert am unteren Bildschirmrand erscheinen sie lassen sich aber auch wie gewohnt linksbündig anordnen. Mit dem Update von Windows 11 verliert die Taskleiste jedoch einige Funktionen, siehe unten.Startmenü: Auch das neue Startmenü von Windows 11 erscheint nun in der Mitte. Es verzichtet auf die umstrittenen Live-Kacheln und zeigt Apps einfach als Symbole an wie beim Smartphone. Über die Schaltfläche Alle Apps wechseln Sie zur alphabetischen Liste und per Klick ins Suchfeld zur Suche. Darunter erscheinen zuletzt verwendete Dateien und Programme sowie die gewohnten Abmelde- und Ausschaltfunktionen.Symbole:Windows 11 erhält komplett neue System-Icons, etwa im Windows Explorer.Kontextmenüs: Aus dem Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf ein Objekt erscheint, hat Microsoft selten benutzte Funktionen entfernt und das neuen Fensterdesign angewendet. So wirkt alles viel übersichtlicher. Das bisherige, vollständige Menü blenden Sie mit dem Befehl Weitere Optionen anzeigen ein.Systemklänge: Nachdem Microsoft den Startsound in Windows 8 und 10 deaktivierte, begrüßt Windows 11 die Nutzer wieder mit einem smarten Klang. Zudem erhält Windows 11 ein komplett neues Soundschema mit sanften, gedeckten Klängen.Neue Touch-Funktionen:Wer ein Gerät mit Touchscreen besitzt, darf sich über den neuen Tablet-Modus in Windows 11 freuen. Der bleibt endlich beim gewohnten Desktop-Feeling, vergrößert aber zum Beispiel die Abstände in der Taskleiste, liefert zusätzliche Touch-und eine verbesserte Bildschirmtastatur. Damit lassen sich jetzt endlich auch Emojis und GIFs direkt beim Schreiben einfügen. Gleiches gilt für den sogenannten Emoji-Picker, der bei der Tastenkombi WIN?+?. (Punkt) erscheint.Windows Update: Windows 11 zeigt in den Einstellungen an, wie lange es zur Installation verfügbarer Updates braucht. Auch im Startmenü erscheinen entsprechende Hinweise beim Neustart oder Herunterfahren.Windows 11 bietet eine Menge großartiger neuer Funktionen, die Ihr Windows-Erlebnis vollständig verändern. Der PC war schon immer eine dominierende Spieleplattform, und Microsoft nutzt seine Erfahrung mit der Xbox, um PC-Spiele noch besser zu machen. Das Unternehmen bringt die DirectStorage-API auf den PC, mit der Ihr Computer Spieldaten direkt in den Speicher der GPU laden kann. Eine weitere neue Funktion ist Auto HDR, mit der Spiele, die mit DirectX 11 oder höher erstellt wurden, automatisch auf einen viel lebendigeren HDR-Standard gebracht werden können. HDR sorgt für einen tieferen Kontrast, eine sattere Farbleuchtkraft und eine breitere Farbpalette. Wenn Sie Windows 11 Pro kaufen, profitieren Sie von dem umfassenden Multi-Window-Support. Das Betriebssystem merkt sich die Position von Fenstern und stellt die exakte Anordnung wieder her, nachdem eine Verbindung zu einem zuvor abgekabelten Monitor wiederhergestellt wird. Mit der Windows 11 Pro Lizenz stehen Ihnen im Vergleich zur Home-Edition zahlreiche zusätzliche Funktionen zur Verfügung. Hierzu zählt die Unterstützung von Virtualisierungsfeatures. Außerdem kann es zwar als Remotedesktop-Client verwendet werden, aber kein Host sein, sodass Sie mit Microsoft Remote Desktop nicht remote auf einen Windows 11 Home-PC zugreifen können. Bei Windows 11 Pro stehen diese Funktionalitäten umfassend zur Verfügung. Hyper-V ist ein in Windows 11 Pro integriertes Virtualisierungstool, mit dem Sie virtuelle Maschinen erstellen können. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem ausprobieren oder aus irgendeinem Grund eine ältere Version von Windows verwenden möchten, ist dies mit Hyper-V möglich. Virtuelle Maschinen nehmen keine Änderungen an Ihrem Host-PC vor, sodass Sie keine Risiken zu befürchten haben. Da Schulen oft mit besonders sensiblen Informationen umgehen, gibt es in Windows 11 Pro auch einige zusätzliche Sicherheitsfunktionen. Hierzu zählt die Unterstützung der BitLocker-Verschlüsselung. Windows 11 Pro wird zudem mit Windows Information Protection (WIP) geliefert. Mithilfe von WIP-Richtlinien können Schulen verhindern, dass Benutzer unternehmensspezifische Inhalte an Dritte weiterleiten. Da es direkt in Windows integriert ist, bietet WIP im Vergleich zu Lösungen von Drittanbietern eine problemlosere Erfahrung. WIP kann auch persönliche und geschäftliche Daten auf einem Gerät trennen. Wenn der PC verloren geht oder gestohlen wird, können Geschäftsdaten aus der Ferne gelöscht werden, ohne dass die persönlichen Daten beeinträchtigt werden. Windows 11 Pro unterstützt Gruppenrichtlinien, mit denen IT-Administratoren bestimmte Richtlinien für Gerätegruppen auf einmal konfigurieren können. In Deutschland sind OEM-Lizenzen nicht hardwaregebunden und dürfen auf andere Computer übertragen werden, solange die Software nur auf einem System eingesetzt wird (zum Beispiel nach einem Hardware-Upgrade oder beim Ersatz eines defekten Computers).Bei Fragen zur Lizensierung stehen Ihnen unsere Microsoft Lizenzspezialisten telefonisch zur Verfügung: 08031 / 26 35 0
Lizenzform:
Kopierlizenz
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Lizenzmenge / -staffel:
Lizenz für 1 Platz
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Lizenzprogrammme:
CSP Lizenzen perpetual
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Medium:
ESD
|
Nutzungszeitraum:
unbegrenzter Nutzungszeitraum
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Produktform:
Software/Digitale Medien
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Produkttyp:
Update
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Sprache:
multilingual
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Zielgruppeneinschränkung:
für Schulen / Institutionen
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Zweck der Lizenz:
Einzelplatz
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Betriebssystem:
Windows
Microsoft Windows 11 Pro erhöhen Sie Ihre ProduktivitätAufbauend auf den Stärken von Windows 10 hat Microsoft mit Windows 11 ein Betriebssystem der nächsten Generation erschaffen. Neben optischen Verbesserungen bietet es zahlreiche Optimierungen und Neuerungen auf Funktionsebene. Wenn Sie Microsoft Windows 11 Pro kaufen, erhalten Sie die ideale Edition für anspruchsvolle Nutzer, Unternehmen und andere Organisationen. Im Vergleich zur Home-Edition umfasst Windows 11 Pro die BitLocker-Geräteverschlüsselung, Windows Information Protection (WIP) und zusätzliche Funktionen für die Business Verwaltung und Bereitstellung. Die mobile Geräteverwaltung, Windows Update for Business, die Unterstützung für Azure Active Directory, die Visualisierungstechnik Hyper-V, der Windows Defender Application Guard (WDAG) und erweiterte Remote-Desktop-Funktionen gehören zu den Windows 11 Pro Features. Neuerungen von Windows 11 in der ÜbersichtNeue Optik:Die neue Oberfläche zeichnet sich vor allem durch abgerundete Ecken, transparente Fenster und schwebende Elemente ("Floating Design") aus. So "kleben" Menüs und Hinweisfenster ("Flyouts") nicht mehr auf der Taskleiste, sondern erscheinen etwas abgerückt.Taskleiste: Die Taskleiste enthält komplett neue Symbole, die erstmal in Windows zentriert am unteren Bildschirmrand erscheinen sie lassen sich aber auch wie gewohnt linksbündig anordnen. Mit dem Update von Windows 11 verliert die Taskleiste jedoch einige Funktionen, siehe unten.Startmenü: Auch das neue Startmenü von Windows 11 erscheint nun in der Mitte. Es verzichtet auf die umstrittenen Live-Kacheln und zeigt Apps einfach als Symbole an wie beim Smartphone. Über die Schaltfläche Alle Apps wechseln Sie zur alphabetischen Liste und per Klick ins Suchfeld zur Suche. Darunter erscheinen zuletzt verwendete Dateien und Programme sowie die gewohnten Abmelde- und Ausschaltfunktionen.Symbole:Windows 11 erhält komplett neue System-Icons, etwa im Windows Explorer.Kontextmenüs: Aus dem Kontextmenü, das beim Rechtsklick auf ein Objekt erscheint, hat Microsoft selten benutzte Funktionen entfernt und das neuen Fensterdesign angewendet. So wirkt alles viel übersichtlicher. Das bisherige, vollständige Menü blenden Sie mit dem Befehl Weitere Optionen anzeigen ein.Systemklänge: Nachdem Microsoft den Startsound in Windows 8 und 10 deaktivierte, begrüßt Windows 11 die Nutzer wieder mit einem smarten Klang. Zudem erhält Windows 11 ein komplett neues Soundschema mit sanften, gedeckten Klängen.Neue Touch-Funktionen:Wer ein Gerät mit Touchscreen besitzt, darf sich über den neuen Tablet-Modus in Windows 11 freuen. Der bleibt endlich beim gewohnten Desktop-Feeling, vergrößert aber zum Beispiel die Abstände in der Taskleiste, liefert zusätzliche Touch-und eine verbesserte Bildschirmtastatur. Damit lassen sich jetzt endlich auch Emojis und GIFs direkt beim Schreiben einfügen. Gleiches gilt für den sogenannten Emoji-Picker, der bei der Tastenkombi WIN?+?. (Punkt) erscheint.Windows Update: Windows 11 zeigt in den Einstellungen an, wie lange es zur Installation verfügbarer Updates braucht. Auch im Startmenü erscheinen entsprechende Hinweise beim Neustart oder Herunterfahren.Windows 11 bietet eine Menge großartiger neuer Funktionen, die Ihr Windows-Erlebnis vollständig verändern. Der PC war schon immer eine dominierende Spieleplattform, und Microsoft nutzt seine Erfahrung mit der Xbox, um PC-Spiele noch besser zu machen. Das Unternehmen bringt die DirectStorage-API auf den PC, mit der Ihr Computer Spieldaten direkt in den Speicher der GPU laden kann. Eine weitere neue Funktion ist Auto HDR, mit der Spiele, die mit DirectX 11 oder höher erstellt wurden, automatisch auf einen viel lebendigeren HDR-Standard gebracht werden können. HDR sorgt für einen tieferen Kontrast, eine sattere Farbleuchtkraft und eine breitere Farbpalette. Wenn Sie Windows 11 Pro kaufen, profitieren Sie von dem umfassenden Multi-Window-Support. Das Betriebssystem merkt sich die Position von Fenstern und stellt die exakte Anordnung wieder her, nachdem eine Verbindung zu einem zuvor abgekabelten Monitor wiederhergestellt wird. Mit der Windows 11 Pro Lizenz stehen Ihnen im Vergleich zur Home-Edition zahlreiche zusätzliche Funktionen zur Verfügung. Hierzu zählt die Unterstützung von Virtualisierungsfeatures. Außerdem kann es zwar als Remotedesktop-Client verwendet werden, aber kein Host sein, sodass Sie mit Microsoft Remote Desktop nicht remote auf einen Windows 11 Home-PC zugreifen können. Bei Windows 11 Pro stehen diese Funktionalitäten umfassend zur Verfügung. Hyper-V ist ein in Windows 11 Pro integriertes Virtualisierungstool, mit dem Sie virtuelle Maschinen erstellen können. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem ausprobieren oder aus irgendeinem Grund eine ältere Version von Windows verwenden möchten, ist dies mit Hyper-V möglich. Virtuelle Maschinen nehmen keine Änderungen an Ihrem Host-PC vor, sodass Sie keine Risiken zu befürchten haben. Da Schulen oft mit besonders sensiblen Informationen umgehen, gibt es in Windows 11 Pro auch einige zusätzliche Sicherheitsfunktionen. Hierzu zählt die Unterstützung der BitLocker-Verschlüsselung. Windows 11 Pro wird zudem mit Windows Information Protection (WIP) geliefert. Mithilfe von WIP-Richtlinien können Schulen verhindern, dass Benutzer unternehmensspezifische Inhalte an Dritte weiterleiten. Da es direkt in Windows integriert ist, bietet WIP im Vergleich zu Lösungen von Drittanbietern eine problemlosere Erfahrung. WIP kann auch persönliche und geschäftliche Daten auf einem Gerät trennen. Wenn der PC verloren geht oder gestohlen wird, können Geschäftsdaten aus der Ferne gelöscht werden, ohne dass die persönlichen Daten beeinträchtigt werden. Windows 11 Pro unterstützt Gruppenrichtlinien, mit denen IT-Administratoren bestimmte Richtlinien für Gerätegruppen auf einmal konfigurieren können. In Deutschland sind OEM-Lizenzen nicht hardwaregebunden und dürfen auf andere Computer übertragen werden, solange die Software nur auf einem System eingesetzt wird (zum Beispiel nach einem Hardware-Upgrade oder beim Ersatz eines defekten Computers).Bei Fragen zur Lizensierung stehen Ihnen unsere Microsoft Lizenzspezialisten telefonisch zur Verfügung: 08031 / 26 35 0
Sie erhalten beim Kauf eine lizenzrechtliche Grundlage für das Windows 11 Update in akademischen Volumenlizenzprogrammen.Laut Microsoft ProductTerms sind sämtliche Versionen und Editionen ab Windows XP zulässig.
Windows Remote Desktop Services (RDS) CAL sind Lizenzen für den Zugriff auf Terminalserver (TS). Wenn der Lizenzierungsmodus "Pro Gerät" verwendet wird und von einem Clientcomputer oder einem Gerät zum ersten Mal eine Verbindung mit einem Server für den Host für Remotedesktopsitzungen hergestellt wird, wird standardmäßig eine temporäre Lizenz für den Clientcomputer oder das Gerät ausgestellt. Wenn von einem Clientcomputer oder Gerät zum zweiten Mal eine Verbindung mit einem Server für den Host für Remotedesktopsitzungen hergestellt wird, der Lizenzserver aktiviert ist und genügend "Pro Gerät"-RDS-CALs verfügbar sind, wird für den Clientcomputer oder das Gerät eine dauerhafte "Pro Gerät"-RDS-CAL ausgestellt.Eine "Pro Benutzer"-RDS-CAL gewährt einem Benutzer das Recht für den Zugriff auf einen Server für den Host für Remotedesktopsitzungen von einer unbeschränkten Anzahl von Clientcomputern oder Geräten. "Pro Benutzer"-RDS-CALs werden nicht von Remotedesktoplizenzierung erzwungen. Daher können Clientverbindungen unabhängig von der Anzahl der auf dem Lizenzserver installierten "Pro Benutzer"-RDS-CALs hergestellt werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Administratoren die Anforderung der Microsoft-Software-Lizenzbedingungen, dass für jeden Benutzer eine gültige "Pro Benutzer"-RDS-CAL vorhanden sein muss, nicht einhalten müssen. Wenn der Lizenzierungsmodus "Pro Benutzer" verwendet wird und nicht für jeden Benutzer eine "Pro Benutzer"-RDS-CAL vorhanden ist, bedeutet dies einen Verstoß gegen die Lizenzbedingungen.Zur Sicherstellung der Einhaltung der Lizenzbedingungen muss die Anzahl der in der Organisation verwendeten "Pro Benutzer"-RDS-CALs erfasst werden, und auf dem Lizenzserver müssen genügend "Pro Benutzer"-RDS-CALs installiert sein, damit jedem Benutzer, der eine Verbindung mit dem Server für den Host für Remotedesktopsitzungen herstellen muss, eine "Pro Benutzer"-RDS-CAL zur Verfügung steht.Mit dem Tool Remotedesktoplizenzierungs-Manager (RD-Lizenzierungs-Manager) können Berichte zur Ausstellung von "Pro Benutzer"-RDS-CALs nachverfolgt und generiert werden.
Windows Remote Desktop Services (RDS) CAL sind Lizenzen für den Zugriff auf Terminalserver (TS). Wenn der Lizenzierungsmodus "Pro Gerät" verwendet wird und von einem Clientcomputer oder einem Gerät zum ersten Mal eine Verbindung mit einem Server für den Host für Remotedesktopsitzungen hergestellt wird, wird standardmäßig eine temporäre Lizenz für den Clientcomputer oder das Gerät ausgestellt. Wenn von einem Clientcomputer oder Gerät zum zweiten Mal eine Verbindung mit einem Server für den Host für Remotedesktopsitzungen hergestellt wird, der Lizenzserver aktiviert ist und genügend "Pro Gerät"-RDS-CALs verfügbar sind, wird für den Clientcomputer oder das Gerät eine dauerhafte "Pro Gerät"-RDS-CAL ausgestellt.Eine "Pro Benutzer"-RDS-CAL gewährt einem Benutzer das Recht für den Zugriff auf einen Server für den Host für Remotedesktopsitzungen von einer unbeschränkten Anzahl von Clientcomputern oder Geräten. "Pro Benutzer"-RDS-CALs werden nicht von Remotedesktoplizenzierung erzwungen. Daher können Clientverbindungen unabhängig von der Anzahl der auf dem Lizenzserver installierten "Pro Benutzer"-RDS-CALs hergestellt werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Administratoren die Anforderung der Microsoft-Software-Lizenzbedingungen, dass für jeden Benutzer eine gültige "Pro Benutzer"-RDS-CAL vorhanden sein muss, nicht einhalten müssen. Wenn der Lizenzierungsmodus "Pro Benutzer" verwendet wird und nicht für jeden Benutzer eine "Pro Benutzer"-RDS-CAL vorhanden ist, bedeutet dies einen Verstoß gegen die Lizenzbedingungen.Zur Sicherstellung der Einhaltung der Lizenzbedingungen muss die Anzahl der in der Organisation verwendeten "Pro Benutzer"-RDS-CALs erfasst werden, und auf dem Lizenzserver müssen genügend "Pro Benutzer"-RDS-CALs installiert sein, damit jedem Benutzer, der eine Verbindung mit dem Server für den Host für Remotedesktopsitzungen herstellen muss, eine "Pro Benutzer"-RDS-CAL zur Verfügung steht.Mit dem Tool Remotedesktoplizenzierungs-Manager (RD-Lizenzierungs-Manager) können Berichte zur Ausstellung von "Pro Benutzer"-RDS-CALs nachverfolgt und generiert werden.
Die Microsoft Windows Server 2022 Zugriffslizenzen (CAL) werden für die Nutzung des Server 2022 oder einer Vorgängerversion benötigt. Mit älteren CALs (bsp. Windows Server 2019 CAL oder Windows Server 2016) darf nicht auf neue Server zugegriffen werden. Besteht keine aktive Software Assurance, muss neu gekauft werden.Beim Windows Server 2022 Standard werden Prozessorkerne (Cores) und zugreifende Geräte oder Benutzer (CAL) lizenziert. Für die Lizenzierung des Servers gilt:- Jeder Prozessorkern der ausführenden Hardware muss lizenziert werden. Läuft der Windows Server auf eine Hardware mit 16 Cores, müssen genau 16 Cores lizenziert werden.- Es müssen mindestens 8 Cores je Prozessor lizenziert werden. Bei Hardware mit beispielsweise 4 Prozessoren, die aus jeweils 4 Cores bestehen, müssen auf Grund dieser Mindestanforderung 4 x 8, also 32 Cores lizenziert werden.- Es müssen mindestens 16 Prozessorkerne pro Server lizenziert werden. Die Minimum-Lizenzierung ist also 16 Cores. Kommt eine Hardware mit weniger Cores zum Einsatz, müssen dennoch 16 Cores lizenziert werden.- Jeder lizenzierte Standard-Server berechtigt zur Ausführung von maximal zwei Hyper-V Instanzen. Werden mehr als zwei Hyper-V-Instanzen benötigt, muss komplett neu lizenziert werden. Werden auf einem mit 16 Cores lizenzierten Server beispielsweise 4 Linux und 2 Windows Server ausgeführt, sind 48 Core-Lizenzen fällig.- Kaufen kann man Prozessorkernlizenzen in 2-Core und 16-Core Lizenzpaketen. Am häufigsten werden 16 Cores lizenziert. Das Lizenzpaket bietet gegenüber den 2-Core-Lizenzen einen Preisvorteil.Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Dafür gibt es Zugriffslizenzen (Client Access License bzw. CAL).- User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.- Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich.- CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit der aktuellsten CAL auf ältere Server zugreifen.
Die Microsoft Windows Server 2022 Zugriffslizenzen (CAL) werden für die Nutzung des Server 2022 oder einer Vorgängerversion benötigt. Mit älteren CALs (bsp. Windows Server 2019 CAL oder Windows Server 2016) darf nicht auf neue Server zugegriffen werden. Besteht keine aktive Software Assurance, muss neu gekauft werden.Beim Windows Server 2022 Standard werden Prozessorkerne (Cores) und zugreifende Geräte oder Benutzer (CAL) lizenziert. Für die Lizenzierung des Servers gilt:- Jeder Prozessorkern der ausführenden Hardware muss lizenziert werden. Läuft der Windows Server auf eine Hardware mit 16 Cores, müssen genau 16 Cores lizenziert werden.- Es müssen mindestens 8 Cores je Prozessor lizenziert werden. Bei Hardware mit beispielsweise 4 Prozessoren, die aus jeweils 4 Cores bestehen, müssen auf Grund dieser Mindestanforderung 4 x 8, also 32 Cores lizenziert werden.- Es müssen mindestens 16 Prozessorkerne pro Server lizenziert werden. Die Minimum-Lizenzierung ist also 16 Cores. Kommt eine Hardware mit weniger Cores zum Einsatz, müssen dennoch 16 Cores lizenziert werden.- Jeder lizenzierte Standard-Server berechtigt zur Ausführung von maximal zwei Hyper-V Instanzen. Werden mehr als zwei Hyper-V-Instanzen benötigt, muss komplett neu lizenziert werden. Werden auf einem mit 16 Cores lizenzierten Server beispielsweise 4 Linux und 2 Windows Server ausgeführt, sind 48 Core-Lizenzen fällig.- Kaufen kann man Prozessorkernlizenzen in 2-Core und 16-Core Lizenzpaketen. Am häufigsten werden 16 Cores lizenziert. Das Lizenzpaket bietet gegenüber den 2-Core-Lizenzen einen Preisvorteil.Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Dafür gibt es Zugriffslizenzen (Client Access License bzw. CAL).- User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.- Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich.- CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit der aktuellsten CAL auf ältere Server zugreifen.
Lizenzdefinition:
16 Core
|
Lizenzform:
Kopierlizenz
|
Lizenzmenge / -staffel:
Lizenz für 1 Platz
|
Lizenzprogrammme:
CSP Lizenzen perpetual
|
Medium:
ESD
|
Nutzungszeitraum:
unbegrenzter Nutzungszeitraum
|
Produktform:
Software/Digitale Medien
|
Produkttyp:
Vollversion
|
Sprache:
multilingual
|
Zielgruppeneinschränkung:
für Schulen / Institutionen
|
Zweck der Lizenz:
Einzelplatz
|
Betriebssystem:
Windows
Microsoft Windows Server Datacenter Core 2022 ist die Edition für den Einsatz in modernen Rechenzentren mit hohem Virtualisierungsgrad. Die Virtualisierungsrechte sind im Gegensatz zu Windows Server Standard und Essentials nicht eingeschränkt und in der Praxis lediglich durch die eingesetzte Hardware begrenzt. Funktionen wie Shielded VMs for Linux und verschlüsselte virtuelle Netzwerke sind nur in der Datacenter und nicht in der Standard Edition verfügbar.Die Mindestlizenzierung beträgt immer 16 Cores. Für den Zugriff wird eine Windows Server CAL benötigt.Beim Microsoft Windows Server Datacenter Core 2022 werden Prozessorkerne (Cores) und zugreifende Geräte oder Benutzer (CAL) lizenziert. Für die Lizenzierung des Servers gilt:Jeder Prozessorkern der ausführenden Hardware muss lizenziert werden. Läuft der Windows Server auf eine Hardware mit 16 Cores, müssen genau 16 Cores lizenziert werden.Es müssen mindestens 8 Cores je Prozessor lizenziert werden. Bei Hardware mit beispielsweise 4 Prozessoren, die aus jeweils 4 Cores bestehen, müssen auf Grund dieser Mindestanforderung 4 x 8, also 32 Cores lizenziert werden.Es müssen mindestens 16 Prozessorkerne pro Server lizenziert werden. Die Minimum-Lizenzierung ist also 16 Cores. Kommt eine Hardware mit weniger Cores zum Einsatz, müssen dennoch 16 Cores lizenziert werden.Kaufen kann man Prozessorkernlizenzen in 2-Core und 16-Core Lizenzpaketen. Am häufigsten werden 16 Cores lizenziert. Das 2-Core Lizenzpaket bietet dagegen eine höhere Flexibilität.Nachlizenzierung bei Aufrüstung möglich. Bei zusätzlicher oder neuer Hardware Anschaffung kann nachlizenziert werden. Bei neuer Hardware muss allerdings die 90-Tage Regelung (Lizenzverschiebung) beachtet werden, mit Ausnahme des Desaster Falls.Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden.User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich.CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit aktuellen CALs auf ältere Server zugreifen.Einen ausführlichen Versionsvergleich zwischen Windows Server Standard und Windows Server Datacenter sehen Sie unter:https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started-19/editions-comparison-19
Lizenzdefinition:
2 Core
|
Lizenzform:
Kopierlizenz
|
Lizenzmenge / -staffel:
Lizenz für 1 Platz
|
Lizenzprogrammme:
CSP Lizenzen perpetual
|
Medium:
ESD
|
Nutzungszeitraum:
unbegrenzter Nutzungszeitraum
|
Produktform:
Software/Digitale Medien
|
Produkttyp:
Vollversion
|
Sprache:
multilingual
|
Zielgruppeneinschränkung:
für Schulen / Institutionen
|
Zweck der Lizenz:
Einzelplatz
|
Betriebssystem:
Windows
Microsoft Windows Server Datacenter Core 2022 ist die Edition für den Einsatz in modernen Rechenzentren mit hohem Virtualisierungsgrad. Die Virtualisierungsrechte sind im Gegensatz zu Windows Server Standard und Essentials nicht eingeschränkt und in der Praxis lediglich durch die eingesetzte Hardware begrenzt. Funktionen wie Shielded VMs for Linux und verschlüsselte virtuelle Netzwerke sind nur in der Datacenter und nicht in der Standard Edition verfügbar.Die Mindestlizenzierung beträgt immer 16 Cores. Für den Zugriff wird eine Windows Server CAL benötigt.Beim Microsoft Windows Server Datacenter Core 2022 werden Prozessorkerne (Cores) und zugreifende Geräte oder Benutzer (CAL) lizenziert. Für die Lizenzierung des Servers gilt:Jeder Prozessorkern der ausführenden Hardware muss lizenziert werden. Läuft der Windows Server auf eine Hardware mit 16 Cores, müssen genau 16 Cores lizenziert werden.Es müssen mindestens 8 Cores je Prozessor lizenziert werden. Bei Hardware mit beispielsweise 4 Prozessoren, die aus jeweils 4 Cores bestehen, müssen auf Grund dieser Mindestanforderung 4 x 8, also 32 Cores lizenziert werden.Es müssen mindestens 16 Prozessorkerne pro Server lizenziert werden. Die Minimum-Lizenzierung ist also 16 Cores. Kommt eine Hardware mit weniger Cores zum Einsatz, müssen dennoch 16 Cores lizenziert werden.Kaufen kann man Prozessorkernlizenzen in 2-Core und 16-Core Lizenzpaketen. Am häufigsten werden 16 Cores lizenziert. Das 2-Core Lizenzpaket bietet dagegen eine höhere Flexibilität.Nachlizenzierung bei Aufrüstung möglich. Bei zusätzlicher oder neuer Hardware Anschaffung kann nachlizenziert werden. Bei neuer Hardware muss allerdings die 90-Tage Regelung (Lizenzverschiebung) beachtet werden, mit Ausnahme des Desaster Falls.Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden.User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich.CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit aktuellen CALs auf ältere Server zugreifen.Einen ausführlichen Versionsvergleich zwischen Windows Server Standard und Windows Server Datacenter sehen Sie unter:https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started-19/editions-comparison-19
Microsoft Windows Server 2022 basiert auf der starken Grundlage von Windows Server 2019 und bietet viele Innovationen zu drei wichtigen Themen: Sicherheit, Hybridintegration und -verwaltung in Azure und Anwendungsplattform.Windows Server Standard 2022 wird wie die Vorgängerversionen nach Cores lizenziert. Zusätzlich werden Zugriffslizenzen (CAL) für Nutzer und Geräte benötigt.Hier die neue und verbesserte Funktionen des Microsoft Windows Server 2022:Verbesserte Sicherheit mit mehreren SchichtenWindows Server 2022 verbessert die Sicherheit mit neuen Funktionen, wie Secured-Core Server und Secured Connectivity. Der neue Secured-Core Server bietet mit dem Trusted Platform Module 2.0 und System Guard Schutz vor Schwachstellen beim Booten und in der Firmware. Zusätzlich sind erweiterte Sicherheitsfunktionen für virtualisierte Umgebungen enthalten: Mit Credential Guard verbessern Sie den Schutz für sensible Daten und Hypervisor-Protected Code Integrity (HVCI) schützt mit Hardware-Unterstützung vor neuartigen Malware-Angriffen. Secured Connectivity fügt eine zusätzliche Schutzebene während des Transports hinzu. HTTPS und TLS 1.3 sind jetzt automatisch aktiviert und kann mit AES-256 Verschlüsselung zusätzlich geschützt werden.Neue Möglichkeiten zum Hybridbetrieb mit AzureDer Windows Server 2022 bietet neue Möglichkeiten Ihre bestehende On-Premises Windows Server in der Azure Cloud zu verwalten. Dazu sind die Dienste Azure Arc und Storage Migration Service geeignet. Azure Arc ermöglicht die zentrale Verwaltung von hybriden Windows Server-Umgebungen, die lokal und in der Cloud liegen. Die Dienste Azure Policy, Azure Monitor und Azure Defender können einfach auf den Servern deployed werden und bieten einfache Möglichkeiten für zentrale Richtlinien und Sicherheit. Mit der verbesserten Storage Migration Service lassen sich Daten auf lokalen Windows Server nahtlos mit Cloud-Umgebungen verbinden und der Speicherplatz lässt sich effektiv nutzen.Flexible Anwendungsplattform und ContainerMicrosoft verbessert die Unterstützung und Zusammenarbeit mit großen, unternehmenskritischen Anwendungen, wie beispielsweiße SQL Server. Der Windows Server 2022 unterstützt Anwendungen mit bis zu 48 TB Speicher und 2.048 logischen Cores auf bis zu 64 physischen Sockeln. Auch die Unterstützung von Windows Containern wird stetig erweitert:Die Image-Größe wurde stark verringert, um den Startprozess zu beschleunigen. Verlängerter Support-Lifecycle für Nano Server: Der Support für Windows Server 2022 Nano Server läuft bis 2026 und wird damit dem Mainstream Support angepasst. Verbesserte Leistung und Skalierung für viele Funktionen. Erweiterte Unterstützung von Group Managed Service Accounts (gMSA) und IPv6. Unterstützung für multiple Subnetze und restriktivere Subnet-Masks. Neue HostProcess Container für eine bessere Verwaltung von Cluster-Szenarien. Erweitertes und verbessertes Windows Admin Center. Mit der neuen Azure Migrate App Containerization können Web-Anwendungen direkt in Container verpackt und in den Azure Kubernetes Service (AKS) verschoben werden.Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden.User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich. CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit aktuellen CALs auf ältere Server zugreifen.Einen ausführlichen Versionsvergleich zwischen Windows Server Standard und Windows Server Datacenter sehen Sie unter:https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started-19/editions-comparison-19
Microsoft Windows Server 2022 basiert auf der starken Grundlage von Windows Server 2019 und bietet viele Innovationen zu drei wichtigen Themen: Sicherheit, Hybridintegration und -verwaltung in Azure und Anwendungsplattform.Windows Server Standard 2022 wird wie die Vorgängerversionen nach Cores lizenziert. Zusätzlich werden Zugriffslizenzen (CAL) für Nutzer und Geräte benötigt.Hier die neue und verbesserte Funktionen des Microsoft Windows Server 2022:Verbesserte Sicherheit mit mehreren SchichtenWindows Server 2022 verbessert die Sicherheit mit neuen Funktionen, wie Secured-Core Server und Secured Connectivity. Der neue Secured-Core Server bietet mit dem Trusted Platform Module 2.0 und System Guard Schutz vor Schwachstellen beim Booten und in der Firmware. Zusätzlich sind erweiterte Sicherheitsfunktionen für virtualisierte Umgebungen enthalten: Mit Credential Guard verbessern Sie den Schutz für sensible Daten und Hypervisor-Protected Code Integrity (HVCI) schützt mit Hardware-Unterstützung vor neuartigen Malware-Angriffen. Secured Connectivity fügt eine zusätzliche Schutzebene während des Transports hinzu. HTTPS und TLS 1.3 sind jetzt automatisch aktiviert und kann mit AES-256 Verschlüsselung zusätzlich geschützt werden.Neue Möglichkeiten zum Hybridbetrieb mit AzureDer Windows Server 2022 bietet neue Möglichkeiten Ihre bestehende On-Premises Windows Server in der Azure Cloud zu verwalten. Dazu sind die Dienste Azure Arc und Storage Migration Service geeignet. Azure Arc ermöglicht die zentrale Verwaltung von hybriden Windows Server-Umgebungen, die lokal und in der Cloud liegen. Die Dienste Azure Policy, Azure Monitor und Azure Defender können einfach auf den Servern deployed werden und bieten einfache Möglichkeiten für zentrale Richtlinien und Sicherheit. Mit der verbesserten Storage Migration Service lassen sich Daten auf lokalen Windows Server nahtlos mit Cloud-Umgebungen verbinden und der Speicherplatz lässt sich effektiv nutzen.Flexible Anwendungsplattform und ContainerMicrosoft verbessert die Unterstützung und Zusammenarbeit mit großen, unternehmenskritischen Anwendungen, wie beispielsweiße SQL Server. Der Windows Server 2022 unterstützt Anwendungen mit bis zu 48 TB Speicher und 2.048 logischen Cores auf bis zu 64 physischen Sockeln. Auch die Unterstützung von Windows Containern wird stetig erweitert:Die Image-Größe wurde stark verringert, um den Startprozess zu beschleunigen. Verlängerter Support-Lifecycle für Nano Server: Der Support für Windows Server 2022 Nano Server läuft bis 2026 und wird damit dem Mainstream Support angepasst. Verbesserte Leistung und Skalierung für viele Funktionen. Erweiterte Unterstützung von Group Managed Service Accounts (gMSA) und IPv6. Unterstützung für multiple Subnetze und restriktivere Subnet-Masks. Neue HostProcess Container für eine bessere Verwaltung von Cluster-Szenarien. Erweitertes und verbessertes Windows Admin Center. Mit der neuen Azure Migrate App Containerization können Web-Anwendungen direkt in Container verpackt und in den Azure Kubernetes Service (AKS) verschoben werden.Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden.User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich. CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit aktuellen CALs auf ältere Server zugreifen.Einen ausführlichen Versionsvergleich zwischen Windows Server Standard und Windows Server Datacenter sehen Sie unter:https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/get-started-19/editions-comparison-19