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02.04.24

Albtraum Cyberattacke – die Bedeutung von IT-Security im Schulbereich

IT-Sicherheit an deutschen Schulen – Herausforderungen und Lösungsansätze

In den letzten Jahren haben Cyberangriffe auf öffentliche Einrichtungen wie das Landratsamt Kehlheim* und das Medienzentrum München-Land deutlich zugenommen. Diese Angriffe verdeutlichen die verheerenden Auswirkungen, die Ransomware-Attacken haben können. Beispiele* gibt es genug – doch was dagegen tun? Wir helfen Ihnen, Ihre Schule langfristig vor solchen Bedrohungen zu schützen. Als langjähriger IT-Experte wissen wir, worauf es ankommt. Verlieren Sie keine Zeit mehr und lassen Sie sich von uns professionell briefen:

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Die Bedrohungen durch Cyberkriminalität nehmen ständig zu, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass öffentliche Einrichtungen angemessen darauf reagieren. Doch dies allein reicht längst nicht aus, wie wir wissen. Es ist wichtig, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, um solche Angriffe zu verhindern und sich gegen sie zu schützen.

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die entscheidend sind, um öffentliche Einrichtungen langfristig vor Cyberbedrohungen zu schützen. Eine wichtige Komponente ist die Sensibilisierung von MitarbeiterInnen, Lehrkräften, SchülerInnen und Eltern für die potenziellen Risiken von Cyberangriffen. Schulungen und Awareness-Programme können dazu beitragen, dass Beschäftigte die Anzeichen von Phishing-E-Mails erkennen und vermeiden können, auf schädliche Links zu klicken oder verdächtige Anhänge herunterzuladen.

Zusätzlich zur Sensibilisierung ist auch die Implementierung technischer Sicherheitslösungen von entscheidender Bedeutung. Cloud-basierte Backup-Lösungen wie Cloud Ally schützen DSGVO-konform vor dem Verlust sensibler Schuldaten. Ein Punkt, der oft vernachlässigt wird: Gerade im Schul- und Verwaltungsbereich reichen vorinstallierte Antiviren-Lösungen nicht aus. Umfassende Lösungen, über welche sich zentral verwaltbare Sicherheitsrichtlinien festlegen lassen, sind unerlässlich. 

Ein weiterer wichtiger Schritt ist die regelmäßige Aktualisierung von Software und Systemen, um potenzielle Sicherheitslücken zu schließen und Angriffen vorzubeugen. Durch regelmäßige Penetrationstests können Schwachstellen identifiziert und behoben werden, bevor sie von Angreifern ausgenutzt werden können. Auch dies ist ein Argument dafür, nicht nur vorinstallierte Sicherheitslösungen zu nutzen.

Ein Positiv-Beispiel, wie sich öffentliche Einrichtungen gegen Cyberangriffe wappnen, ist die Stadt Düsseldorf. Dort werden MitarbeiterInnen regelmäßig geschult und auf die Gefahren von Ransomware hingewiesen. Technische Sicherheitsmaßnahmen wie die Einschränkung von E-Mail-Anhängen und regelmäßige Updates werden ebenfalls umgesetzt, um die IT-Systeme der Stadt zu schützen. Zudem wurde ein Patch Management eingerichtet, sodass Updates schnell und regelmäßig erfolgen. Apropos: Über ein ausgezeichnetes Patch Management-System verfügt die umfassende Virenschutzlösung von Avast

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Gefahren der digitalen Welt sind vielfältig und so sollten auch die Sicherheitsmaßnahmen allumfassend und langfristig sein. Durch die Entwicklung und Umsetzung von IT-Sicherheitsrichtlinien, die Aktualisierung der Netzwerkinfrastruktur, Schulungen zur IT-Sicherheit und die Förderung einer positiven Online-Kultur können Schulen einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der IT-Sicherheit leisten.   

Tipps für Fortbildungsmöglichkeiten:

 

*Quellenangaben: