Einzellizenz | pro Gerät | EDU
Lizenzdefinition: | DeviceCAL |
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Lizenzform: | Kopierlizenz |
Lizenzmenge / -staffel: | Lizenz für 1 Platz |
Lizenzprogrammme: | CSP Lizenzen perpetual |
Medium: | ESD |
Nutzungszeitraum: | unbegrenzter Nutzungszeitraum |
Produktform: | Software/Digitale Medien |
Produkttyp: | Vollversion |
Sprache: | multilingual |
Zielgruppeneinschränkung: | für Schulen / Institutionen |
Zweck der Lizenz: | Einzelplatz |
Betriebssystem: | Windows |
Lieferung nur nach: Deutschland
Artikelnummer:
700257_0103084
Hersteller:
Microsoft
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Die Microsoft Windows Server 2022 Zugriffslizenzen (CAL) werden für die Nutzung des Server 2022 oder einer Vorgängerversion benötigt.
Mit älteren CALs (bsp. Windows Server 2019 CAL oder Windows Server 2016) darf nicht auf neue Server zugegriffen werden. Besteht keine aktive Software Assurance, muss neu gekauft werden.
Beim Windows Server 2022 Standard werden Prozessorkerne (Cores) und zugreifende Geräte oder Benutzer (CAL) lizenziert. Für die Lizenzierung des Servers gilt:
- Jeder Prozessorkern der ausführenden Hardware muss lizenziert werden. Läuft der Windows Server auf eine Hardware mit 16 Cores, müssen genau 16 Cores lizenziert werden.
- Es müssen mindestens 8 Cores je Prozessor lizenziert werden. Bei Hardware mit beispielsweise 4 Prozessoren, die aus jeweils 4 Cores bestehen, müssen auf Grund dieser Mindestanforderung 4 x 8, also 32 Cores lizenziert werden.
- Es müssen mindestens 16 Prozessorkerne pro Server lizenziert werden. Die Minimum-Lizenzierung ist also 16 Cores. Kommt eine Hardware mit weniger Cores zum Einsatz, müssen dennoch 16 Cores lizenziert werden.
- Jeder lizenzierte Standard-Server berechtigt zur Ausführung von maximal zwei Hyper-V Instanzen. Werden mehr als zwei Hyper-V-Instanzen benötigt, muss komplett neu lizenziert werden. Werden auf einem mit 16 Cores lizenzierten Server beispielsweise 4 Linux und 2 Windows Server ausgeführt, sind 48 Core-Lizenzen fällig.
- Kaufen kann man Prozessorkernlizenzen in 2-Core und 16-Core Lizenzpaketen. Am häufigsten werden 16 Cores lizenziert. Das Lizenzpaket bietet gegenüber den 2-Core-Lizenzen einen Preisvorteil.
Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Dafür gibt es Zugriffslizenzen (Client Access License bzw. CAL).
- User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.
- Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich.
- CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit der aktuellsten CAL auf ältere Server zugreifen.
Mit älteren CALs (bsp. Windows Server 2019 CAL oder Windows Server 2016) darf nicht auf neue Server zugegriffen werden. Besteht keine aktive Software Assurance, muss neu gekauft werden.
Beim Windows Server 2022 Standard werden Prozessorkerne (Cores) und zugreifende Geräte oder Benutzer (CAL) lizenziert. Für die Lizenzierung des Servers gilt:
- Jeder Prozessorkern der ausführenden Hardware muss lizenziert werden. Läuft der Windows Server auf eine Hardware mit 16 Cores, müssen genau 16 Cores lizenziert werden.
- Es müssen mindestens 8 Cores je Prozessor lizenziert werden. Bei Hardware mit beispielsweise 4 Prozessoren, die aus jeweils 4 Cores bestehen, müssen auf Grund dieser Mindestanforderung 4 x 8, also 32 Cores lizenziert werden.
- Es müssen mindestens 16 Prozessorkerne pro Server lizenziert werden. Die Minimum-Lizenzierung ist also 16 Cores. Kommt eine Hardware mit weniger Cores zum Einsatz, müssen dennoch 16 Cores lizenziert werden.
- Jeder lizenzierte Standard-Server berechtigt zur Ausführung von maximal zwei Hyper-V Instanzen. Werden mehr als zwei Hyper-V-Instanzen benötigt, muss komplett neu lizenziert werden. Werden auf einem mit 16 Cores lizenzierten Server beispielsweise 4 Linux und 2 Windows Server ausgeführt, sind 48 Core-Lizenzen fällig.
- Kaufen kann man Prozessorkernlizenzen in 2-Core und 16-Core Lizenzpaketen. Am häufigsten werden 16 Cores lizenziert. Das Lizenzpaket bietet gegenüber den 2-Core-Lizenzen einen Preisvorteil.
Zugreifender Benutzer oder Geräte müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Dafür gibt es Zugriffslizenzen (Client Access License bzw. CAL).
- User CALs Eine User CAL gestattet einem Benutzer den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. User CALs müssen einem Benutzer zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welches Gerät zugreift ist unerheblich.
- Device CAL Eine Device CAL ermöglicht einem Gerät (Rechner, Scanner, Sensor, Leitstand) den Zugriff auf alle Windows Server im Unternehmen. Device CALs müssen einem Gerät zugewiesen werden und sind nicht beliebig übertragbar (keine Floating License). Die Versionierung muss ebenfalls beachtet werden. Welcher Benutzer das Gerät benutzt ist unerheblich.
- CALs dürfen nicht auf neuere Server zugreifen. Umgekehrt darf man jedoch mit der aktuellsten CAL auf ältere Server zugreifen.
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